Wiegenlied (Untertitel)
Die Sopranistin Viktoriia Vitrenko singt a cappella ein traditionelles ukrainisches Wiegenlied. Sie beginnt mit einer Vokalise – wortloser Gesang nur auf gedehnten Vokalen.
Die Töne sind sanft und klar, schwingen ruhig wie ein Wiegenlied. Zwischen den Phrasen ist ihre bewusste, tiefe Atmung hörbar.
Die Stimme bleibt in mittlerer Lage, jede Phrase endet weich. Der Gesang wirkt schwebend, fast wie ein Summen.
Vokale dehnen sich aus, kleine Schwingungen in der Stimme. Die Atmung wird Teil des Klanges, fast wie ein Rhythmus.
Die Vokalise klingt aus, letzter Ton hält leise an. Kurze Stille vor dem Einsatz des Textgesangs.
Jetzt singt sie in ukrainischer Sprache. Es ist ein Wiegenlied in dem der ungestörte Schlaf eines Kindes und das Schnurren einer Katze besungen werden. Die Stimme klingt klar und getragen, ohne instrumentale Begleitung.
Die Melodie bleibt ruhig, aber der Ausdruck wird etwas intensiver. Die Worte fließen in langen Bögen.
Der Gesang trägt einen warmen, erzählenden Ton. Jede Zeile endet sanft und leicht abgesenkt.
Die Stimme bleibt gleichmäßig, ohne hastige Bewegungen. Leichte Betonungen lassen die Worte lebendig wirken.
Ein Gefühl von Trost und Behutsamkeit liegt im Vortrag. Die Melodie wiederholt vertraute Wendungen.
Der Text wird ruhig und gleichmäßig vorgetragen. Die Stimme klingt nah und klar.
Die Stimmung bleibt sanft und beschützend. Der Gesang trägt noch immer den Charakter eines Wiegenliedes.
Ihre Stimme füllt den Raum, ohne laut zu werden. Die Melodielinien schwingen wie ruhige Atemzüge.
Sanfte Betonungen setzen kleine Akzente. Die Wärme der Stimme bleibt durchgehend spürbar.
Der Gesang klingt nun etwas leiser. Jede Zeile klingt weich aus.
Die Worte verklingen, der Text endet. Es folgt wieder eine Vokalise.
Die Vokalise ist leise, atmend, fast gehaucht. Die Töne schwingen frei und ungebunden.
Die Stimme wird immer leiser. Die letzten Sekunden herrscht völlige Stille.
